Rumänien 2018 – Fast wie eine Zeitreise!

Der Nordicbiker fährt nach Rumänien! In den Süden? „Wie gibt’s das denn, der ist doch sonst immer in Skandinavien unterwegs!“, fragt ihr euch vielleicht! Aber ich möchte ja auch gerne mal andere Teile Europas sehen!  Vor einiger Zeit lernte ich durch einen Facebook-Zufall Maria kennen, die in Bukarest ein Unternehmen für Motorradreisen betreibt. Dass man in Rumänien noch fast überall Enduro fahren kann, wusste ich. Die Red Bull Romaniacs kennt man natürlich auch. Aber „normal“ Motorradfahren – lohnt sich das dort?

Um es schon mal vorweg zu nehmen: Auf jeden Fall! Geführte Gruppenreisen liegen mir gar nicht. Deshalb wollte ich Marias Dienste nicht in Anspruch nehmen, sondern plante selbst. Ich mag einfach die Freiheit, selbst über meine Route entscheiden zu können, stehenzubleiben wann ich will, mal einen stationären Tag einzulegen und auch mal zu Fuß unterwegs zu sein.

Rumänien hat nur einen großen Nachteil: Es ist von Stockholm elendig weit weg. Ich entschloss mich deshalb, einen Teil der Strecke mit dem Autozug der ÖBB (die DB ist da ja blöderweise ausgestiegen) zurückzulegen. Und obwohl ich dank des Zuges die Strecke Hamburg-Wien und Wien-Hamburg nicht auf eigenen Rädern zurücklegen musste, ging trotzdem fast eine Woche für die Hin- und Rückreise drauf. Bleiben ca. zweieinhalb Wochen in Rumänien.  Dort wollte ich dann grob dem Karpatenbogen folgen, diesem gewaltigen Gebirge mit Bergen weit über 2500 m, das sich hufeisenförmig durchs ganze Land zieht.

Mein erster Zeltplatz – noch in Schweden

Am Freitag, dem 1. Juni, geht’s gleich nach der Arbeit los. Ich fahre noch bis kurz vor Sonnenuntergang und übernachte dann im Zelt. Am Samstag geht’s bis Malmö, am Abend dann mit Finnlines nach Travemünde. Sonntag bin ich gegen Mittag in Hamburg, aber da der Autozug erst am Abend fährt, kann ich endlich ein Ziel ansteuern, das ich schon lange auf der Liste hatte: Das Miniatur Wunderland (https://www.miniatur-wunderland.de). Es ist nicht einfach nur irgendeine etwas überdimensionale Modelleisenbahn für Kindsköpfe, sondern eine gewaltige Anlage, die alle Landschaften dieser Erde zeigt. Besonders witzig finde ich Kiruna im Winter…

Kiruna in Nordschweden mitten im Winter – im Hamburger Miniatur-Wunderland

Am Samstagabend bin ich dann am Bahnhof Altona. Spannend, mit einer hohen Reiseenduro – ich bin mit der Honda Africa Twin (CRF1000L)  unterwegs – auf das niedrige untere Autodeck des Zuges fahren zu müssen, ganz durch bis nach vorne. Aber ich kenne das ja schon, es gibt diesmal keine Schrammen am Helm. Am Sonntagmorgen wache ich dann irgendwo in Österreich auf und bin am Vormittag in Wien. Die Stadt hebe ich mir für die Pufferstunden am Ende der Reise auf und fahre schnurstracks nach Osten, kurz darauf bin ich schon in Ungarn. Platt und langweilig, ehrlich gesagt. So schnell wie möglich fahre ich auf der Autobahn durchs flache Land, bin dann am Abend endlich bei Arad auf rumänischem Boden und übernachte auf einem kleinen Campingplatz (Camping Route Roemenie) in Minis – wie passend!

Nach drei Tagen – endlich in Rumänien!

Gleich am nächsten Tag lerne ich einiges über den Straßenzustand in Rumänien. Und das Verkehrsverhalten. Beides ist nicht unbedingt mit dem vergleichbar, was ich aus Skandinavien gewohnt bin. Überholt wird immer und überall – dabei spielt es keine Rolle, ob gleich eine Kurve kommt und der Überholende beim besten Willen nicht wissen kann, ob Gegenverkehr kommt. Noch mehr als Zuhause versuche ich also ein halbes Auge ständig im Rückspiegel zu haben, aber trotzdem erlebe ich einige böse Überraschungen!

Herr Garmin schickt mich von der Hauptstraße in eine kleines Seitental in den Bergen. Oh,  Überraschung, frisch geteert! Und wie mir eine große Tafel verrät, hat hier die EU Geld aus dem Regionalentwicklungsfond geschickt.  Ob wirklich alle Kohle, die die EU schickte, auch wirklich in frischen schwarzen Asphalt investiert wurde? Mir kommen Zweifel, denn noch vor dem ersten Dorf geht die Straße wieder in eine Schlaglochpiste über. Nach der Ortschaft gibt’s dann nur noch Schotter. Dann geht das Ganze in einen übel zerstörten Traktorweg über, der auch noch steil den Berg hoch geht. Hier entschließe ich mich dann (nicht zum letzten Mal auf dieser Tour!) zum Umdrehen, denn mit der 240 kg schweren Africa Twin stoße ich an meine Grenzen, denn der Boden ist nass, schmierig und tief zerfurcht. Während man anderswo die Wege nach dem Holzrücken wieder herrichtet, freuen sich hier die Sportendurofahrer. Auch die nur teilweise fertig gestellte D76 zeigt, dass hier offenbar das Geld in Kanäle floss, für die es eigentlich nicht gedacht war. Halbfertige Betonstrukturen, bereits wieder eingestürzte neue Hangstützmauern und ein Straßenbelag, der unvermittelt von altem Asphalt zu neuem Asphalt und zu Schotter wechselt. Und weit und breit kein einziger Bauarbeiter!

Hallo? Ist hier jemand? Weiterbauen!!!

Garmin hat nicht immer recht, was den Strassenzustand angeht…

Mein erster Zweitages-Aufenthalt ist der Apuseni-Nationalpark. Ich finde mit Hilfe von Tripadvisor eine nette kleine Pension (kein Campingplatz an passender Stelle) dessen super netter  und höflicher Besitzer auch gut Englisch spricht. Tripadvisor weiß außerdem, dass seine Frau eine hervorragende Köchin ist. Ich lasse mich also mal richtig kulinarisch auf Rumänisch verwöhnen – das Highlight ist der frisch gebackene Kirschkuchen, den ich nicht nur zum Nachtisch bekomme, sondern ich bekomme das letzte Stück auch noch als Bonus zum Frühstück. Pensiunea Cota 1000 Arieseni.

Grüne Wiesen im Apuseni Nationalpark – aber da kommt was von hinten!

Meine erste Pension – Casa Pensiunea Cota 1000 Arieseni. Ein Volltreffer!

Der nächste Tag wird ein Wandertag. Ich will auf einen der Gipfel der Gegend. Gut drei Stunden geht es schweißtreibend aufwärts und ich werde durch eine gigantische Rundumsicht belohnt. Leider aber türmen sich bereits Gewitterwolken um mich herum auf und als ich dann auch noch den ersten Donner höre, wird der Plan, zum allerhöchsten Punkt zu gehen, schnell aufgegeben. Unten im Tal schaffe ich es gerade noch, mich an einer verlassenen Verkaufsbude unters Vordach zu retten, bevor der Himmel alle Schleusen öffnet. Nein, jetzt möchte ich nicht völlig frei oben auf dem Plateau stehen, denn die Blitze schlagen im 10-Sekunden-Takt ein! Außerdem muss die Temperatur um gut 10 Grad gefallen sein, ich friere jetzt in Shorts!

Am Abend nach meiner Wanderung entdecke ich auf der Landkarte einen Weg auf genau diesen Berggipfel, den ich am Vormittag wegen des Gewitters nicht erreichen konnte. Keine Verbotsschilder versperren den weg, als0 muss ich da rauf. Der Regen der letzten Tage hat das feine Material auf dem Weg weggespült, tiefe Furchen in den verbleibenden Schotter gefräst und damit wird der kleine Abendausflug wirklich interessant! Das meiste der Strecke muss ich stehend im 1.Gang fahren!

Das Bild trügt: der Weg hier ist eleding steil, zum großen Teil grob schlottrig und immer wieder gibts Querrinnen im gefährlichen 45 Grad-Winkel!

Endlich oben – das hat sich gelohnt!

In einer Dokumentation über Rumänien wurde von einer Eishöhle in den Bergen berichtet. Ich hatte keine so rechte Idee, was man sich darunter vorstellen kann  – jetzt bin ich um so mehr beeindruckt. Durch ein gewaltiges senkrechtes Loch mit dichter Vegetation geht eine Metalltreppe in die Tiefe, mit jedem Treppenabsatz sinkt die Temperatur. Schließlich kommt man am Boden des Loches (sicher 50 m tiefer als die Umgebung) zu einem ganzjährig geforenen See. Weiter hinten gelangt man in eine faszinierende Welt aus Eis. Auf leicht baufälligen Holzstegen kann man eine kleine Runde gehen, mitten durch die eisigen Skulpturen.  Die farbige Beleuchtung müsste nicht unbedingt sein und ich finde es ist schade, dass man nicht noch eine Etage tiefer kommt.

Ein Loch im Berg – mit jeder Treppenstufe abwärts wird es kälter!

Das Eis hält sich hier unten das ganze Jahr – auch im Sommer! Kann ich hier ne Flasche Bier deponieren?

Auf dem Land wird noch vieles in der Land- und Forstwirtschaft von Hand erledigt, wofür im „hochentwickelten“ Mitteleuropa Maschinen eingesetzt werden. So fährt man die gefällten Baumstämme mit dem Pferdefuhrwerk ab, später wird daraus Brennholz, indem die Stämme mit der Motorsäge und Axt zerkleinert werden. Auf den Feldern wird das Gras noch mit der Sense oder einem kleinen Motormäher geschnitten, von Hand das Heu gewendet und später wiederum von Hand verladen und zum Hof gefahren.

Auf dem Land ist die Zeit in den letzten 100 Jahren still gestanden!

Hausschwein statt Haushund – mit dem würde ich mich auch nicht anlegen!

Gerade wegen dieser noch wenig intensiven Landwirtschaft protzt die Natur mit Farben. Noch nie habe ich in Deutschland so schöne Blumenwiesen gesehen!

Auf den Höhen der Berge sehe ich oft Schäfer mit ihren Herden. Manchmal begegnen die einem auch auf der Landstraße, aber ich hab‘ ja Urlaub und viel Zeit. Also einfach stehenbleiben, abwarten bis hunderte Schafe vorbeigezogen sind und kurz eine Schwätzchen mit Händen und Füssen mit dem Schäfer halten. Nein, ich bin Nichtraucher, habe leider keine Zigaretten dabei.

Nichts ungewöhliches: Schafe haben Vorfahrt!

Die Natur Rumäniens begeistert mich wirklich. Große Kahlschläge im Wald, so wie hier in Schweden, sieht man in Rumänien zum Glück recht selten. Offenbar holt man gezielt die wertvollen alten Bäume aus dem Wald und lässt den Rest stehen. Nicht immer, aber oftmals.

 

Zwei Straßen-Highlight will ich natürlich nicht auslassen: Die Transalpina und die Transfagarsan. Die Transalpina wird wirklich DAS Highlight dieser Tour, sie zieht in nicht enden wollenden Schleifen bis hoch in die kahlen Berge mit grandiosen Aussichten. Leider habe ich weniger Glück mit der Transfagarsan. Das Wetter ist mir nicht so richtig wohl gesonnen, fast jeden Nachmittag versuchen mich die Wettergötter in einem Gewitter zu ertränken. Ich bin froh, daß ich diesen Abschnitt um einen Tag verschoben habe, denn am Nachmittag zuvor wäre ich hier in einen schlimmen Gewittersturm geraten. Nicht ganz ungefährlich, denn jetzt am Tag danach liegen noch große Steinbrocken auf der Straße und die Sicht von oben wäre wohl Null gewesen. Leider macht dann das Gewitter am nächsten Tag die Überquerung der Transfagarsan völlig unmöglich. Erst steht da ein normales „Durchfahrt verboten“-Schild, dann aber eine Barriere und daneben ein Polizeiauto. Ok, das ist überzeugend genug!

Perfekter Asphalt auf der Nordrampe der Transalpina – auch das gibts in Rumänien! Das erste Mal daß ich mit der AT die Fussrasten auf dem Asphalt kratzen lasse!

Der kleine Punkt da unten – das bin ich! Großartige Landschaft!

Von der Transalpina zweigt eine interessante Piste nach Osten ab: die Strategica. Am Anfang noch ein einfach zu fahrender Schotterweg, aber nach einem Bauernhof müsste ich quer über eine aufgeweichte Wiese – alleine mit der schweren AT leider nicht machbar. Egal, die Aussicht war den kleinen Umweg wert! Ein weiterer Abzweig geht hoch auf einen grasbewachsenen Hügel, dort mache ich eine Pause. Auf dem Rückweg treffe ich dann eine Schafherde – und leider auch die Schäferhunde: zwei gewaltige Raubtiere kommt im gestreckten kläffend auf mich zugerannt: Gas und Weg, mit denen lege ich mich nicht an!

 

Strategica – hier noch gut zu fahren, später mit einer schweren Reiseenduro alleine kaum machbar.

Was an Rumänien neben der Natur natürlich ebenso begeistert, sind seine historischen Städte und Stätten. Sibiu ist so eine Stadt, sie hat es immerhin bis in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes geschafft. Plane ich eine Reise in ein mir unbekanntes Land, schaue ich immer gerne diese Liste an, denn was die UNESCO für schützenswert hält, muss wohl einen Besuch wert sein! Burgen und andere alte Gemäuer hat Rumänien wirklich zur Genüge. Beispielsweise Kirchenburgen. Die Kirchen waren ja schon immer massiv gebaut, also bot es sich an, sie so weit zu befestigen, dass sie auch einem feindlichen Angriff stand halten konnten. In Siebenbürgen gibt es 150 von diesen Wehrburgen, die gegen immer wiederkehrende Angriffe der Türken gebaut wurden. Einige sind geschlossen und halb verfallen, andere frisch renoviert und für Besucher zugänglich.

Aussicht vom Kirchturm: siebenbergisches Strassendorf.

Und wie war das nun mit diesem Dracula, der blutsaugenden Romanfigur, die Bram Stoker für seinen 1897 erschienenen Roman erfand? Vorbild war der historische Fürst Vlad III Dracul (geboren 1431). Der war zwar kein untoter Blutsauger, aber trotzdem bei seinen Feinden gefürchtet, denn er ließ sie massenweise bei lebendigem Leib pfählen. Draculas angebliches Schloss Bran ist heute eine Touristenattraktion, mit fast so viel Trubel wie Disneyland. Also nicht wirklich meine Sache. Immerhin besuche ich aber Vlads Heimstadt Sighișoara(Schäßburg), eine nette alte Stadt, deren Zentrum hoch auf einem Bergplateau gebaut wurde. Ich komme auch an Draculas Burg Bran vorbei, lasse einen Besuch aber aus als ich die Menschenmassen sehe die sich hier hinein schieben.

Vlad III Dracul, der Pfähler. Vorbild für den berühmtesten aller Blutsauger!

Burg Bran, Draculas Heim. Heute ein touristisches Disneyland. Nein Danke!

Als Kind hatte ich wohl auch irgendwann meine „Wenn ich groß bin, werde ich Feuerwehrmann oder Lokomotivführer!“ – Phase. Und ganz klar kann ich mich heute noch für robuste, einfache Technik begeistern. Also muss ich auch mal mit der Waldbahn im Norden Rumäniens fahren. Ursprünglich war diese Schmalspurbahn 30 km weit in die Wälder gebaut worden, um Holz abfahren zu können. Heute bringen die rumpelnden, schaukelnden und teilweise offenen Wagen, die, wie seit fast hundert Jahren, von einer Dampflock gezogen werden, vor allem Touristen tief in die Täler hinein. Am Ende wartet dann ein Grillplatz mit überdachten Sitzmöglichkeiten. Nach dem Mittagessen rumpelt dann die Waldbahn wieder zurück nach Viseul de Sus. Hier im Ort wohne ich übrigens zwei Nächte in der luxuriösesten Unterkunft dieser Reise, dem Hotel Mirage in einem herrlichen Doppelzimmer mit großem Bad, alles blitzsauber und einigermaßen Englisch sprechendem Personal für 70 € – für ZWEI Nächte inklusive Frühstück!

Die Waldbahn – vor 100 Jahren zum Holztransport gebaut, heute eine Touristenattraktion die viel Geld in den Ort bringt!

In den Seitentälern der Nordkarpaten, in die die Waldbahn fährt, steht die Zeit fast still!

Ein letzter touristischer Stop im Norden Rumänien. In Săpânțabeweist der lokale Künstler Stan Ioan Pătrașund seine Nachfolger, dass man selbst dem Tod noch eine fröhliche Seite abgewinnen kann. Er hat hier hunderte Grabstelen aus Holz geschnitzt, bemalt und mit teilweise sehr derben und ironischen Sprüchen zur Lebensweise des „Grabinhabers“ verziert. Ein echter Touristenmagnet. Leider kann deshalb auch von Totenruhe keine Rede mehr sein, wenn die Touristen in ganzen Buslandungen einfallen. Aber immerhin bringt der Tourismus so auch Geld in die Gemeinde.

Hölzerne Grabstelen berichten viel über das Leben des Begrabenen – und halten sich auf der Rückseite nicht zurück mit ironischen Kommentaren! Schmeckt der Schnaps zu gut…

Überhaupt könnte man in Rumänien vielerorts noch viel mehr für einen sanften Naturtourismus tun, denn die phantastische Landschaft lädt ja wirklich ein zum Wandern, Radfahren, Naturbeobachtungen und Ausspannen.  Rumänien ist auch noch (!) ein Paradies für alle, die abseits befestigter Wege – oder abseits der Wege überhaupt! – mit Enduros oder Geländewagen unterwegs sein wollen. Die Wege noch mehr zerstören, als die Holzindustrie das tut, ist nicht möglich. Richtig Offroad-Fahren wird aber auch hier irgendwann limitiert werden – erste Trends sind bereits zu erkennen. Wahrscheinlich ist das auch notwendig, denn wie immer, wenn ein übermäßige Nutzung der Natur stattfindet, muss man leider den Zugang begrenzen.

 

 

Wie ihr seht habe ich diesmal keinen chronologischen, tagebuchartigen Reisebericht geschrieben, denn von drei Wochen jeden Tag zu beschreiben interessiert niemanden und außerdem bin ich zu faul dazu, zugegeben. Ich hoffe aber, euch zu einem Besuch in diesem wunderbaren Land inspirieren zu können. Ich komme irgendwann wieder. Dann aber mit leichterem Motorrad und ohne Campingausrüstung, damit ich wirklich Wege fahren kann, die jetzt mit der schweren Africa Twin nicht machbar waren.

So war das Wetter eigentlich jeden Nachmittag: